Um 9 Uhr Vormittags war der Combi vollgepackt mit Tackle. Nachdem wir uns auf der Lindauer Autobahn befanden, geschah es. Peng, Reifenpanne. So ne Scheiße. Ok erstmal Reserverad raus und das Alte auswechseln. Als ob das noch nicht genug gewesen wäre komme ich hinter der nächsten Kurve in einen Stau, der sich aber glücklicherweise nach 30 Minuten langsam aufzulösen scheint. Der Rest der Fahrt ist frei von Pannen. Am Weiher angekommen wartet schon Stefan auf mich. Er war diesmal dran den Platz zum Zelten zu organisieren und dem Bauern vorher Bescheid zu sagen. Kaum bin ich angekommen, macht sich Stefan auch schon wieder aus dem Staub, er hatte über einen Freund Tageskarten für mehrere Ammeraltwasser erstanden. OK soviel dazu. Schon beim Aufbau meines Zeltes vielen mir die unglaublich vielen Ameisenhügel im Gras auf. Bedauerlicherweise ist unser Zeltplatz eine wahre Ameisenhochburg, das war schon immer so, aber dieses Jahr ist´s besonders schlimm. Als ob das noch nicht reichen würde handelt es sich hierbei um die roten Ameisen, welche bekanntlich noch viel schmerzhafter „Zupissen“ können. Nun aber zum Wesentlichen. Die Lufttemperatur betrug 24° während das Wasser22° hatte. Das sind an und für sich recht gute Ausgangswerte für eine erfolgreiche Session. Der Weiher war wie zu erwarten zugekrautet bis obenhin, aber daran hab ich mich mittlerweile ja schon gewöhnt. Gegen 15 Uhr kommt leicher Wind auf und ich nehme ein entferntes Donnergrollen wahr…. der Wetterberichtansager entpuppt sich in letzter Zeit wirklich als notorischer Lügner. In Bayern würde man jetzt sagen „ so a Saubazi so a graislicha“. Soviel zu den einheimischen Gepflogenheiten. Nach einem kurzen aber heftigen Gewitter nehme ich die Gelegenheit war und beginne einen Rundgang um das Gewässer. Anscheinend hat der Bauer 4 Enten eingesetzt, die sich die ganze Zeit mit den ansässigen Bleßhühnern zanken. Keine guten Voraussetzungen für eine gütliche Nachtruhe. Meine Gerät besteht diesmal aus meinen beiden Armalite Ruten und den Dream Tackle Freilaufrollen, gefüllt mit einer 30ger Schnur. Da sich Festblei Montagen schon früher bewährt haben, greife ich auch diesmal wieder auf eine zurück. An der einen Rute wird ein 80g Schweres Muschelblei mit einen Safety Rig befestigt, die andere Rute wird mit einer Helikoptermontage bestückt. Als Köder dient mir diesmal Hartmais, da ich befürchte sonst wieder mehr Bisamratten als Fische zu fangen. Als Haken verwende ich Gamakatsu´s der Größe 4. Abends mühe ich mich erstmal eine halbe Ewigkeit ab, ein Lagerfeuer in gang zu bringen um Würtstl zu braten. Bedauerlicherweise ist das Feuerholz noch vom Unwetter her verdammt naß. Die Lösung ist ein Teelicht, welches ich einfach anzünde und dann unter den Feuerholzstapel stelle. Nach wenigen Minuten brennt das Feuer und ich komme doch noch zu meiner wohlverdienten Mahlzeit. Pünktlich zum Essen erscheinen Stefan, David und Philipp. Danach , also so gegen 23 Uhr verabschieden sich die anderen und für mich heißt es jetzt abwarten und auf einen Biß hoffen.
Am nächsten Morgen (18.07.) befinde ich mich bereits früh auf den Beinen. Um ca. 5.10 sitze ich bereits vor meinem Zelt und fische mit Wurm an freier Leine. Der Erfolg läßt nicht lange auf sich warten. Mehrere Brassen finden den Weg zu mir ans Ufer. Die Wassertemperatur betragt um 10 Uhr morgen 21°, während die Luft 22° im Schatten hat. Da ich im Laufe des Vormittags bei etlichen Arbeiten im und am Weiher etwas in Schwitzen geraten bin, beschließe ich ein Bad in einem nahegelegenen Weiher zu nehmen. Gegen Abend packt mich dann noch mal die Lust meine Fliegenrute zu schwingen und ich schlüpfe in meine Wathose. Insgesamt fallen knapp 20 Rotaugen auf die angebotene Nymphe herein. Wenig später fange ich beim Freirechen einer neuen Angelstelle eine Ringelnatter. Kein besonders großes Exemplar, aber dennoch eine Überraschung. Zur Begrüßung würgt sie mir gleich mal eine halbverdaute Kröte entgegen. Mahlzeit… jeder der sich mit Schlagen auskennt weiß, dass Ringelnattern bei Gefahr einen unangenehmen Duft versprühen. Bedauerlicherweise bekam ich auch eine volle Ladung ab, so dass man mich Meilenweit gegen den Wind riechen konnte. Nach dieser Erfahrung hatte ich die Schnauze von Reptilien erst mal voll und setzte die Schlangen wieder zurück ins Wasser. Gegen Abend machte mir auch wieder der Bisam seine Aufwartung indem er Rotzfrech einmal quer über meinen Futterplatz direkt vor meinen Füßen schwamm (aber auch nur solange bis ein Stein neben ihm auf´s Wasser schlug). Später am Abend hatte ich dann noch das Vergnügen mir eine Zecke aus der Kniehöhle zu ziehen. Was hat sich Gott eigentlich dabei gedacht, als er Zecken erschuf?! Oder anders ausgedrückt, kann mir einer von euch verraten welchen biologischen Sinn und Zweck Zecken haben? Nein?!—Dachte ich’s mir doch. Danach gelingt es mir mit Stefan zusammen den Besitzer eines kleinen Weihers in der Gegend so lange zu beschwatzen bis wir auch für diesen die Verantwortung haben. Der wird uns in Zukunft als Aufzuchtsweiher, bzw. als Forellenweiher dienen. Nach einem Rundgang um den Weiher beschließe ich so gegen 22 Uhr in den Schlafsack zu kriechen. Die Nacht war alles andere als ruhig. Erst kommen undefinierbare Geräusche von Richtung Wald, von denen ich mich nicht weiter beirren lasse, dann nehme ich ein schnelles laufen draußen war, das immer näher kommt. Und Bumm, irgendwas ist volle Kanne gegen mein Zelt gelaufen, vermutlich über die Abspannseile gestolpert….na toll wie soll man denn da schlafen. Nachdem mein Adrenalinspiegel wieder im Normalbereich ist, finde ich endlich meine Nachtruhe.
19.07.Gegen 2.30 nehme ich meinen Lieblingston wahr, ein schönes lautes Pieep meines CS 5. Also rein in die Gummistiefel und rann an die Rute. Kaum stehe ich vor dem Zelt verstummt mein Bißanzeiger. Völlig schlaftrunken will ich wieder in meinen Schlafsack kriechen als ich vom anderen Ufer das schadenfrohe Geschnatter einer Ente vernehme. Verdammtes Federvieh, dich kriege ich noch. Seit diesem Zeitpunkt steht auf meiner Wunschliste eine Campingpfanne genau auf Entengröße zugeschnitten. Also zurück ins Zelt und weiter ratzen. Gegen 5 Uhr beschließe ich das Zelt zu verlassen und etwas auf Schleie zu fischen. Gesagt getan, um 5.15 liegt meine Schleienrute inmitten eines Blasenteppichs. Nach kurzer Zeit habe ich auch die erste Schleie gefangen, leider ein sehr kleines Exemplar, aber besser als nichts. Erstmal ein Bild und dann wieder rein in den Weiher. Wenig später stellt sich ein Schwarm Brachsen am Platz ein und ich fange Schlag auf Schlag. Meine Fangeuphorie wird durch ein lautstarkes Platschen im Kraut verdrängt. Ich glaub’s nicht, direkt vor mir beginnen die großen Karpfen mit dem Laichen. Da Karpfen in mehreren Schüben ablaichen vermute ich mal das dies der letzte war, da ich in den folgenden Tagen nichts dergleichen nochmals beobachten konnte. Gegen nachmittags ziehen finstre Wolken auf. Da es tagsüber aber recht schwülheiß war, und ich verschwitzt bin, sehe ich mich genötigt ein Vollbad im Quellweiher zu nehmen. Ein wirklich unbeschreibliches Gefühl bei Wind und Regen in einem kleinen Weiher mitten im Wald zu baden. Gegen abend biß dann noch ein ca. 50 cm langer Karpfen auf Stefans Rute. Da er aber etwas abseits saß, kam ich in den Genuß einen halbstarken Karpfen an einer Rute mit 10g Wurfgewicht zu drillen….. ich kriege heute noch Schweißperlen auf der Stirn wenn ich an den Drill denke. Gegen 23 Uhr verziehe ich mich wieder in mein Zelt und lese mein Specimen Hunting Buch weiter. Irgendwann hat mich dann doch der Sandmann eingeholt….
20.7.Gegen 7 Uhr aufgestanden. Gleich mal in die Wathose geschlüpft und etwas die Fliegenrute geschwungen. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Ca. 15 Rotaugen in 20 Minuten. Bei meinem Rundgagn fällt mir auf, dass die Seerosen die wir letztes Jahr gepflanzt haben, endlich zur Oberfläche durchkommen. Insgesamt konnte ich vier Pflanzen zählen. Nach meinem Rundgang fing ich wieder an auf Brassen zu fischen. Diesmal gingen mir im Laufe des Vormittags 9 Stück ins Netz. Diese wurden dann umgehend in den neuen Aufzuchtsweiher gesetzt, zusammen mit einigen Rotaugen und 5 Schleien. Bei der Gelegenheit verbreiterten Stefan und ich gleich mal den Einlauf sowie das Bachbett des Aufzuchtsweihers. Bei diesen Temperaturen eine wahre Scheißarbeit. Der Schweiß floß in strömen und nach kurzer Zeit konnte man uns gegen den Wind riechen. Also wieder ab zum baden. Den Nachmittag verbrachte ich mit diversen Arbeiten rund um den Weiher, z.B. das Ausschneiden eines neuen Angelplatzes. Dabei entdeckte ich ein Hornissennest in einem hohlen Baumstamm. Nicht gerade die Nachbarschaft die ich bevorzuge aber immerhin besser als Massen von roten Ameisen und Erdwespen.Abends wanderte dann wieder die übliche 14er Packung Würstl auf den Grill. Gegen 22Uhr verzogen sich dann auch die Jungs Richtung nach Hause. Ruhe kehrte ein und ich beschloß ausnahmsweise mal etwas früher ins Bett zu gehen.
21.07.Das war heute kein sehr schönes Erwachen. Geweckt wurde ich von dem Geräusch einiger heftiger Sturmböhen die gegen mein Zelt donnerten. Super, also raus und Heringe nochmals absichern und die Abspannleinen spannen. Toll!!! Dann kam der Regen. Dummerweise hatte ich vergessen die Feuerstelle abzudecken, was mir später das Vergnügen einbrachte 25 Minuten lang zu zündeln, bis ich ein ordentliches Feuer hatte. Nach dem Unwetter war das Wetter wieder sehr freundlich und ich konnte 7 Brachsen überlisten. Da sich bei mir auf Mais immer noch keine Karpfen eingestellt hatten, beschloß ich meine Montage etwas umzustellen. Tagsüber konnte ich mehre kleinere Karpfen an der Wasseroberfläche beobachte, aber am Grund zwischen den ganzen Algen und abgestorbenen Pflanzen war kein Leben auszumachen. Ich fische ab sofort mit den gleichen Bleien wie zuvor, allerdings benutze ich einen kleineren Haken (beide Größe 6) und anstatt die Köder auf den Grund zu präsentieren, gehe ich dazu über sie schwebend, also als Pop Ups in der etwas ungewöhnlichen Höhe von 40cm schweben zu lassen. Na mal sehen ob das was wird. Wie dem auch sei, beschloß ich am frühen Abend nochmals die Fliegenrute zu schwingen, da die Jungs einen konstanten Bedarf an Köderfischen haben. Der Zanderbestand an unserem Weiher ist nicht schlecht, einige Kapitale Exemplare sind schon dabei gewesen, und ein starker Jungfischbestand läßt auf mehr hoffen. Stefan konnte letztes Jahr einen 60cm Zander überliste, der es sogar in die Zeitschrift Fisch und Fang schaffte. Dieses Jahr wurden auch einige kleine Zander gefangen, aber die richtig dicken blieben bis jetzt aus. Am meisten freut mich, dass sich die Zander selbständig vermehren und so keine Besatzmaßnahmen erforderlich sind.
22.07. 24.47 Uhr——– Vollrun, mein Bißanzeiger überschlägt sich faßt. Die neue ungewöhnliche Methode mit dem auftreibenden Mais scheint zu klappen. Nach kurzem aber ungewöhnlich hartem Drill konnte ich einen der wenigen Spiegler des Weihers über dem Kescher führen. Der Fisch wird erstmal vom Kraut und vom Haken befreit, dann sacke ich ihn ein um ihn am nächsten morgen zu fotografieren und wieder frei zu lassen. Das Wiegen ergibt etwas über 5 Pfund und knapp 57cm. Kein Riese aber seit langem der erste Karpfen der sich im Weiher überlisten ließ. Nach einigen Bildern lasse ich ihn gegen 8 Uhr morgens wieder schwimmen. Besonders auffallend an diesem Karpfen ist, dass ihm das Oberteil der Schwanzflosse fehlt. Keine Ahnung wie er das angestellt hat. Die Wassertemperatur beträgt morgens um die 21° und die Luft hat 18,4°. Gegen Mittags haben wir bereits knapp über 30° Lufttemperatur. Ich nutze dem frühen Nachmittag um mit dem Rad die nötigsten Einkäufe zu tätigen. Interessant war die Begegnung vor dem Jugendhaus in dem nahegelegenen Dorf. Als ich auf dem Weg zum Supermarkt an diesem besagten Jugendhaus vorbeifahre, sehe ich, dass die Jugend vom Lande keineswegs so unschuldig ist, wie man immer behauptet. Auf dem Rückweg begrüßt mich so ein Halbstarker Möchtegern Prolet mit den Worten „na du Flachwichser“. Gedanklich spiele ich schon mit dem Gedanken seine Zähne als Andenken an die Begegnung mitzunehmen, beschließe aber dann mich nicht auf sein Niveau herabzulassen. Am späten Nachmittag zieht ein heftiges Unwetter an uns vorüber, wir bekommen glücklicherweise nur ein wenig Regen ab.
23.07.Um 2.30 werde ich sanft geweckt, mein linker Bißanzeiger singt sein Lied. Bedauerlicherweise war der Boden vor meinem Zelt etwas aufgeweicht und es hat sich offenbar eine Pfütze gebildet. Ich mache einen Satz aus dem Zelt um an meine Rute zu kommen und lande natürlich prompt in der Pfütze. Auch egal, irgendwie hab ich mich dann doch nur zu meiner Rute vorgerobbt. Der Anhieb sitzt und der Fisch nimmt erstmal kräftig Schnur. Nach ca. 3 Minuten geht gar nix mehr, der Fisch sitzt anscheinend im Kraut fest. Also rein in die Wathose, Rollenbügel auf und dann in stockdunkler Nacht dem Fisch entgegenwaten. In der Mitte des Weihers wird’s langsam etwas tief aber ich kann den Fisch mittlerweile wieder spüren. Nachdem ich ihn von dem Kraut befreien konnte, ziehe ich ihn über den Kescherrand. Und nun ab ans Ufer. Karpfen einsacken, Wathose ausziehen und rein in den Schlafsack. Um 10 stecke ich heute zum zweiten mal die Nase aus dem Zelt. Erstmal nen kräftigen selbstgemachten Brennesseltee gemacht und sich den gefangenen Karpfen nochmal reingezogen. Fotos gemacht und dann wieder zurückgesetzt. Um 10.30 fängt Stefan auf Weichmais einen Minnikarpfen, schätzungsweise einen K2 vom letzten Jahr. Da gegen Mittag wieder der Wetter umschlägt sehe ich mich leider genötigt fast den gesamten Rest des Tages im Zelt bei diversen Angelzeitschriften zu verbringen. Um 18.48 höre ich durch den starken Regen meinen Bißanzeiger brüllen. Völlig verdutzt schaue ich aus dem Zeltfenster und tatsächlich, die LED meines CS5 brennt, also rein in die Gummistiefel und raus in den strömenden Regen. Nach einem kurzen Drill kann ich einen weiteren Spiegler keschern. Vor mir liegt also wieder ein wohlgenährter Spiegler, der mir doch reichlich bekannt vorkommt. Es ist der selbe der bereits 2 Tage vorher auf den Mais hereingefallen ist. Soviel zur vielgerühmten Intelligenz des Karpfens…… Wie dem auch sei, bei dem Wetter Fangbilder zu machen ist kein Vergnügen. Nachdem der „formale“ Teil erledigt ist, setzte ich die Fische wieder zurück. Danach gibt’s erstmal ne Packung Maggi Kochstudio. Igitt aber immerhin macht es satt. Bei genauerer Betrachtung der Nährwertes dieses Gerichts bin ich stark am Überlegen ob ich nicht in das benachbarte Maisfeld gehe und mich dort mit Mais vollstopfe. Das wäre nicht nur gesünder, sondern auch nahrhafter. Na auch egal Augen zu, Mund auf und irgendwie schlucken. Wenig später befällt mich ein inneres Unwohlsein und ich schaffe es grade noch im Vorbeilaufen mit die Klopapierrolle zu schnappen und mich an meinen „Stammplatz“ zu verkrümeln. Soviel zum Maggi Kochstudio… Wenig später liege ich wieder im Schlafsack und überlege mir, wann ich am besten am nächsten Morgen aufstehen sollte, um rechtzeitig mit dem Packen fertig zu werden. Irgendwann übermannt mich dann doch der Wille zu schlafen und ich verwerfe meine Gedanken.
24.07.Gegen 8 Uhr verlasse ich mein Zelt und beginne mit der Reinigung meiner Ausrüstung. Das größte Problem hierbei ist das nasse Zelt, welches ich nach kurzem zögern packe und einfach in einem mitgeführten Müllsack stecke. Zuhause werde ich es im Trockenraum aufspannen und ordentlich trocknen lassen. Gegen 11 Uhr erscheint dann auch mein Vater und wenig später befinde ich mich wieder auf dem Weg nach München. Eines steht fest- ICH KOMME WIEDER.Anbei noch eine kurze Erklärung zu den Bildern. Die dunkelren Bilder mit den beiden Karpfen wurden nachts gemacht, bei ziemlich schlechten Wetter. Also bitte nicht über meinen Gesichtsausdruck wundern. Auf dem anderen Bild ist ein Algenteppich zu sehen, der aus totem Laichkraut und Fadenalgen besteht. Damit ist der Weiher zuweilen komplett bedeckt. Auf dem anderen Bild habe ich eine unserer vielen Durchschnittsbrachsen in der Hand. Da alle Bilder mit Selbstauslöser gemacht wurden, befindet sich auch ein Testbild ohne Karpfen darunter. Ein zweiter Film wurde auch zur Hälfte verschossen, d.h. es werden noch Bilder nachgereicht.