In Thailand hat sich seit Sonntag (11.03.07) ein bisher ungeklärtes Fischsterben von bis zu einer Millionen Fischen ereignet. Teile der zentralen Provinzen Ang Thong and Ayutthaya wurden in Zusammenhang dessen zu Katastrophengebieten erklärt.
100 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bankog wurden die Fische an diversen Stellen ans Ufer des Chao-Phraya-Flusses gespült.
Der Generaldirektor der Fischereibehörde verkündete dass die Fische aufgrund von Sauerstoffmangel verendeten, paralell wird ebenfalls vermutet dass ein zuvor negativ aufgefallener Zuckerfrachter oder ansässige Industiefirmen für das Fischsterben verantwortlich sind.
Das Landschaftsministerium wird ansässige Fischzüchter mit einer Gesamtsummer von 40 Millionen Baht (~ 930.000 Euro) entschädigen.
Quelle: gmx.de
Wer weiß in dieser Gegend schon, was alles durch die Rohre der Fabriken und schließlich in die Gewässer fließt?
Umweltschutz wird zwar vorgegaukelt, besteht letztendlich aber nur auf dem Papier, weil es an Bildung und Aufklärung fehlt. Die Praxis spricht eine andere Grammatik.
Gruß
Leonard Schubert
Ja ja…die Asiaten. Money Money Money! Sonst zählt dort nichts. Und wenn auf einmal die Umwelt nicht mehr mitmacht…ups, wie kommt denn das? Aber kein Problem! Mit ein paar Baht oder Yen oder sonst ner Währung ist alles reparabel.
Ob das die Natur auch so sieht?
Das ist ja total sch…. wenn wir jetzt nicht mal was machen dann gibt es bald kein einzigen Fisch auf der Erde.