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Der Radiosender aus Sachsen „Radio PSR“ hatte zum Welsfang aufgerufen. In einem gefluteten Steinbruch in Steina bei Kamenz soll ein Wels sein unwesen treiben. Der schätzungsweise 2-3 Meter lange Raubfisch hat Gerüchten zufolge etliche Enten und unbestätigten Aussagen zufolge sogar einen Dackel verspeist.
In der MorgenSendung von „Jasmin und Alex“ wird dieses Spektakel mit dem Thema „Radio PSR sucht den Wels-Star“ auf den Arm genommen. Es gibt sogar ein Mini-WelsLied zu diesem Anlass.
Der Angler der es schafft den Wels zu fangen muss das Beweisfoto an Radio PSR schicken und bekommt als Belohnung so viel Fischstäbchen wie man in der länge des Fisches aneinanderreihen könnte.Da ich nicht aus Sachen bin und diesen Radiosender nicht höre weiß ich nicht ob der Wels tatsächlich gefangen wurde. Das würde mich mal interessieren.
Ist schon älter die Geschichtetztz die macht der medien…aber ne interessante geschichte
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Die Story vom dackelfressenden Killerwels wird doch immer wieder in etlichen Varianten geliefert.
Das son Wels sich ab und zu ne Ente gönnt ist ja nichts neues und nichts schlimmes.
Und der Dackel…naja…ich wage es zu bezweifeln….greetz Klaus
das mit dem dackel stimmt
ich wohne im landreis karlsruhe und dort wurde ein toter wels mit einem dackel im bauch
gefunden.habe sogar den zeitungsartikel darüber gelesenis in gladbacher stadtteich auch passiert, nur das die besitzerin gesehnen hat wie der 1,50 m lange fisch ihren dackel verspeisste… étwa 3 wochen nach dieser sache, hat die stadt ien welsangeln am stadtpark veranstaltet. es wurde aber kein „bruno“ gefangen, so wurde der wels getauft.drei 2 jahre später fand ein fussgänger den toten wels im schilf. seitdem kann man den wels bruno in einem museum in gladbach bewundern…
