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- Dieses Thema hat 5 Antworten und 2 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 15 Jahren, 9 Monaten von Oberregenwurm.
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Viele von euch kennen den Ausspruch im Trüben fischen. So ging es mir und einem Fischerkollegen heute Morgen beim Fischen. Als wir um 7:30 am Wasser ankamen sah es eigentlich noch ganz gut aus. Dann, innerhalb einer halben Stunde zog eine Nebelwand komplett über das Gewässer und hielt sich dort bis ca. 10 Uhr. Zur schlimmsten Zeit ging das ganze in etwa so:
m: „Pete?“
p: „ja?“
m: „alles klar?“
p: „denke schon“
m: „wo bist du?“
p: „keine Ahnung, und du“
m: „Woher soll ich das wissen“
p: „ok“
*platsch*
m: „was war das?“
p: „was war was?“
m: „das platschen eben“
p: „welches platschen?“
und so weiter … war recht unterhaltsam, vor allem als sich die Schnüre kreutzen und jeder meinte er hätte den Fisch seines Lebens am Band…..Anbei einige Bilder, die das Sprichwort untermauern.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Und was gefangen?
Die Bilder kommen richtig geil!
Sehen aus wie mit viel Aufwand so gemacht!
Besonders das unten in der Mitte!ja haben 4 forellen und einen saibling erwischt. aufwand war das keiner. einfach kompakte knipse genommen und losgeballert.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Na dann Petri zu den Fischen!
Jo dachte ich mir schon, aber durch den Nebel sieht es halt aus wie Aufwändig bearbeitet!
so gut bin ich ned mim photoshop, dass ich das hinbekommen würd. aber so krasser nebel is bei uns auch ziemlich selten.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Naja geht schon aber wie gesagt, aufwändig!
Aber echt schöne Bilder! Und war sicher ganz lustig!
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