Es war einmal ein Angler, der schaute sich die Fische von unten an. Plötzlich überkam ihn die unbändige lust einen solchen Fisch mal selbst zu fangen.
Also stiefelte er los. Kein Hinderniss war ihm zu hoch, kein Weg zu weit.
Achja, und kein Wetter zu schlecht….
Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten.
Aber die Biester sind ja bekanntlich zäh und geben nicht so leicht auf.
Schon fast konnte der glückliche Angler seine Beute in den Händen halten, da bäumte sie sich nochmal auf. (Das der glückliche Fänger während dieser Aktion naße Füße bekam möchte ich hier nur am Rande erwähnen…)
Langsam aber sicher schwanden die Kräfte des Fisches.
Doch dann, urplötzlich zieht die Forelle wieder ab.
Doch wie heißt es doch so schön, Ende gut, alles Gut. Und der gute Leo kann seine Forelle endlich in den Händen halten.
Doch was ist das? die Forelle wehrt sich immer noch und büxt ganz gekonnt aus.
Aber letztendlich gewinnt dann doch der Angler die Oberhand …..
Ich hoffe es war nicht zu theatralisch.
@Leo, spaß ist wenn man trotzdem lacht
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.