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- Dieses Thema hat 427 Antworten und 26 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 12 Jahren, 10 Monaten von Pete.
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danke
wie groß sollen die würmer sein
kann ich auch maden benutzen?ja maden gehen auch. die größe der würmer is ned so wichtig. große würmer kann man auch teilen (aber auf keinen fall eine hälfte wieder zurück in die wurmzucht setzen….sonst gehen alle ein.)
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Ich überlege mir im moment stichlinge(4cm) zu kaufen doch ich hab angst das meine barsche(8cm) sie fressen werden
is es möglich oder nichht sie zusammen in einem becken zu halten???ich würde sagen es ist nicht möglich. am ende gehen beide ein. der stichling weil er vom barsch gefressen wird, und der barsch weil er am stichling erstickt. diese kleinen biester haben die angewohnheit kurz vor ihrem tode nochmal alle stacheln aufzustellen und in dieser form dann abzutreten.
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danke
ich glaub ich hol mir noch ein extra becken für die stichlingewie stellt man bilder ins forum?
hey pete hab ma ne frage undzwar wie lang leben stichlinge ungfähr?
nicht sonderlich lang. würd mal schätzen zwischen 3 und 5 jahren
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DIETMARGast- Themen 82745
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Hy Fischfreunde!
Ich hab grosse Flussbarsche (30cm) für 2 Monate im 250 Liter – Aquarium gehältert. Diese müssen aber mit Kleinfischen oder grossen Tauwürmern gefüttert werden. Auch Grashüpfer und Raupen werden bei diesen fast ausgewachsenen Raubfischen nicht verschmäht.
Jedoch länger als 2 Monate würde ich das keinem raten, denn 3 Barsche von dieser Grösse können keinenfalls artgerecht in einem 250liter-Behältnis gehalten werden.Hab auch mal versucht junge Warmwasserwelse mit 20 cm darin zu halten. Musste aber leider nach 3Monaten Wachstumsbeobachtung feststellen dass diese sobald als Möglich wieder in einen grossen Teich gehören. Ich wusste natürlich dass diese Kerle Ausgewachsen um die 2 Meter lang werden. Aber ihr habt ja auch schon gesagt dass Raubfische keine Zwergwüchsler in Aquarien werden können. Da stimm ich euch vollkommen zu.
an Pete: Welche Beckengrösse könntest du dir für solch erwachsenen Fische vorstellen (Barsch 30cm)?
Und hier ein paar Photos meiner Lieblingsfischart, dem Flussbarsch:
Huiiii, das sind ja ganz schöne Oschis… nicht schlecht. is sicher interessant die beim jagen zu beobachten.
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DIETMARGast- Themen 82745
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Naja das geht ziemlich schnell, eine kleine Bewegung an der Wasseroberfläche und Schwupps is die Beute gefressen.
Zur Zeit hab ich 7cm-Jungbarsche im Aqua. Ich versuche diese kleinen Kerle als Gen-Nachschub für einen Fischteich (Fläche 350m2, Tiefe 2,5m im Mittel) aufzuziehen. Dieser echt schöne uralte Teich an einem Waldrand beherbergt eine artenvielfalt an Fried und Raubfischen die in idealem Gleichgewicht zueinander stehen. Letzte Fischbestandsaufnahme fand 2006 statt. Dabei wurde von einem Fischmeister (toller Beruf) das Artengleichgewicht beurteilt. Folgende Fische sind im Teich enthalten: Wels, Hecht, Zander, Flussbarsch, Wildkarpfen, Graskarpfen (Amur), Karauschen, Döbel, Lauben, Rotfedern, Rotaugen, Schleien und Kleinzeugs.
Da der Flussbarsch zu verbutten droht (Kleinwuchs), versuche ich die kleinen Barsche, welche aus anderer Gegend und Wasser stammen, an Wasserqualität und Nahrung im neuen Teich umzugewöhnen um viele neue Barsche zu zeugen. Ich hoffe dass es mir gelingt. Nach 2 Jahren sind sie ja bereits Geschlechtsreif.Hey, die Bilder sind echt beeindruckend!
Finde diese Fischart auch supi,………und wünsche dir viellllll Glück bei deiner Nachzucht!mfg
JessiHey Leute,
was füttert ihr denn noch so an eure ,,Kaltwasserfische„ außder das übliche wie Flocken, Granulat und Mückellarven?
DIETMARGast- Themen 82745
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Würde mal sagen dass es drauf ankommt welche Fischart es ist.
Goldfische, Kois, Barsche,Gründlinge…..alles eben!^^
Bin neu hier und ein großer Fan von Aquarien aller Art, hatte bis vor kurzem ein 360 liter aqua mit einigen Messerbuntbarschen und einem Sonnenbarsch im Wohnzimmer. Jetzt denke ich daran, mir ein Kaltwasserbecken einzurichten, vielleicht mit Flussbarschen oder einem kleinen Aal, eben was raubtierhaftes, einheimisches.;) (tendiere eher zu Barsch…)
Bin trotzdem noch eher ein Anfänger und kenn mich wenig bzw. gar nicht mit Kaltwasseraquaristik aus. Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass: Barsche sehr viel Platz brauchen, mindestens zu dritt sein sollen, kaltes Wasser, etwas Strömung, dunklen Bodengrund und viele Wasserpflanzen benötigen, viel Lebendfutter brauchen und gegenüber Wasserwerten anpassungsfähig sind…
(habe ich was wichtiges vergessen?)Würde mich sehr über Tips von Profis freuen
(ps, mein Sonnenbarsch war immer gesund bis vor kurzem plötzlich seine Augen begannen immer weiter hervorzuquellen und richtige Glubschaugen bekam. Kurz darauf ist er eingegangen. Ich war sehr traurig da ich diesen Fisch schon über 3 Jahren hatte, würde echt gerne wissen was das war…:sad
Hmmm also glubschaugen können viele ursachen haben. vll bauchwassersucht oder ähnliches, das kommt aber normalerweise nur bei cypriniden vor. was die barsche betrifft: die sind nicht sooo anspruchsvoll was die ausstattung betrifft, aber die nahrungsversorgung is meist ein kleines problem. schau halt das du immer lebendfutter parat hast. leg dir ne wurmzucht an oder ähnliches.
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Naja das mit der Nahrung dürfte nicht so schwierig sein, Barsche essen ja alles was sich bewegt und in ihren Schlund passt. In meiner Nähe gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten zb: Im Wald am Rande meines Wohngebietes befindet sich ein Sumpfgebiet, mehrere kleine Teiche und Bäche gibt es ebenfalls. In meinem Garten sind bereits 3 Biotope installiert, da finde ich bis auf die Winterzeit immer Kleinzeugs, im Sommer ist das Wasser fast schwarz vor Kaulquappen…
Da ich aber nicht immer Zeit habe dahin zu gehen dachte ich eher als Ausgleich an eine Guppyzucht oder ähnliches, die sollen sich ja so schnell vermehren? 2 Aquas mit 25 und 75 l hätte ich frei…
Von einer Wurmzucht habe ich noch nie gehört, hatte aber einmal kurzweilig einige Mehlmaden in einem Kübel gehalten, die sind dann jedoch wegen Feuchtigkeit glaube ich abgekratztDas mit den Barschen habe ich mir so gedacht: Fahre einmal zu einem der nahen Teiche, klaube mir einige Ufersteine und sehe mir die Rückseite an, dort habe ich letztes Jahr so eine Schleimschicht mit Eiern gesehen, was sich dann als Barscheier herausgestellt hatte. Würde die Aufzucht echt gerne probieren…vielleicht funzt es ja…
Denn wenn man die Fische von ganz klein auf großzieht, sind die sicher weniger Scheu als in der Natur aufgewachsene und man hat weniger Probleme ihnen das richtige Futter anzugewöhnen…btw vor einigen Wochen ging ich in den Wald Köder fürs Angeln holen, als ich über einen Baumstamm steigen wollte und versehentlich die Rinde eines völlig vermoderten Baumstumpfes mit den Schuhen abgekratzt habe. Darunter kamen fette Regenwürmer zum Vorschein (zumindest dachte ich es seien Regenwürmer, die waren jedoch dunkelrot wie der Mistwurm, lang wie ein Regenwurm und sondern aber bei Berührungen keinen Schleim ab) + jede Menge von widerlichen gelben (Maden?) mit Beisszangen. Beide dieser Tiere gingen beim Barsch+Aalangeln jedoch weg wie warme Semmeln
Danke für die schnelle Antwort
mfg Fips
Hmm das hört sich ja alles recht gut an. Nur, tu mir einen gefallen und verfüttere keine Kaulquappen. Diese Amphibien sind in Deutschland eh sehr selten, zumindest in meiner Region, wenngleich ich natürlich auch einige Teiche und Tümpel kenne die eine sehr starke Population aufweisen. Dennoch sollte man sich dadurch nicht täuschen lassen. Von 1000 Kaulquappen kommen vielleicht 10 durch. Das is mehr als wenig…so kam es auch, das dieses Jahr an meinem Hausgewässer (ein kleiner Weiher) so gut wie keine Kaulquappen mehr zu finden waren. Das lag nicht an den Fischen sondern daran, das die Frösche auf der überfluteten Wiese gelaicht haben und nach dem Rückgang des Wassers ist der komplette Laich trockengefallen. Eine ganze Generation ist dadurch vernichtet worden. Wenn man bedenkt das diese Tiere nicht sonderlich alt werden und ihnen auch an Land gefahren drohen war das ein schwerer Schlag für die Population vor Ort. Daher ist es wichtig diese Tiere und deren Laich zu schützen, auch wenn es uns Menschen so vorkommt, als ob es davon Millionen geben würde. Die Natur und der Eingriff des Menschen fordern jedes Jahr eine nicht unerhebliche Menge an Opfern. Also tu mir bitte den gefallen und lass die kleinen Kaulquappen in ihrem Habitat. Außerdem, wenn du Pech hast und ne Gelbbauchunke erwischst, isses vermutlich aus mit deinem Barsch. Diese Tiere haben ein recht starkes Gift (schätzungsweise ein Alkaloid das mit dem Bufotoxin der Kröten verwant ist) das deine Barsche mit Sicherheit in die ewigen Jagdgründe schicken würde.
Guppyzucht is ne gute Idee, wenngleich auch nicht soooo ergiebig wie du meinst. Kauf die Mehlwürmer, die sind robust, langlebig und zäh und kosten außerdem nicht so viel.
Was die Idee mit der Aufzucht aus Eiern betrifft bin ich skeptisch. Das macht meiner Erfahrung nach keinen Unterschied ob die Tiere bei dir zu Hause schlüpfen oder wenn du sie als Winzlinge im Wasser einfängst. Zahm im übertragenen Sinne werden Fische wohl nie so wirklich. Gut, so Fische wie Kois oder einige andere Karpfenarten sind schon in gewisser weise zahm und lassen sich streicheln und alles, aber ein Barsch ist ein Räuber, das sollten wir hier nicht ausser acht lassen.
Die dicken weißen Maden die du gefunden hast könnten Engerlinge sein. Die sind recht saftig, lassen sich aber schlecht auf den Haken spießen da sie gleich platzen und auslaufen. Allerdings muss ich hier auch drauf hinweisen das Engerlinge auch wieder unter Naturschutz stehen… ;) Töten darf man sie nicht, nur „umsetzen“, zumindest laut dem Bund für Naturschutz. Ob das „Umsetzen“ in dein Aquarium eine erlaubte Handlung ist, sei mal dahingestellt^^. Will hier echt nicht den Moralapostel spielen, aber das hier is ein öffenliches Forum und ich bin verpflichtet darauf hinzuweisen, sonst bekomm ich am Ende noch eins aufn Deckel.Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
naja das mit den Kaulquappen hat eigentlich so angefangen, dass irgendwann einmal ein Packen Froschleich in meinem größten Gartenbiotop geschwommen ist, das hat mich sehr gefreut (den Nachbarn nicht:tongue aber das darauf folgende Jahr waren es dermaßen viele, dass das Wasser richtig schwarz vor Kaulquappen war. Und ob ihr es glaubt oder nicht, wir hatten in unserem Wohngebiet dermaßen Frösche, dass man schon aufpassen musste wenn man nur kurz in den Garten ging. Den ganzen Sommer über waren die Straßen immer wieder voll mit überfahrenen Fröschen (nach starken Regenfällen), die Nachbarn haben sicher hunderte mit dem Rasenmäher geschnetzelt oder in ihren Kellerschächten vermodern lassen. (auch habe ich bis da noch nicht gewusst wie sehr Katzen auf Frösche abfahren). Aber es waren so viele Quappis im Biotop und es gab entschieden zu wenig Nahrung, und bei Anbruch des Winters gab es immer noch jede Menge darin, die aufgrund von Nahrungsmangel klein und unfertig geblieben waren….
Im letzten Jahr habe ich dann damit begonnen, die großen Kaulquappen umzusiedeln, doch in den Teichen in der Nähe waren diese nur
Fischfutter und die Bäche trocknen jeden Sommer aus…
Hier bei mir ist es sicher ein sehr gefährliches Pflaster für diese Tiere, weniger als Kaulquappen als für fertige Frösche, die überleben fast nie in unserer Siedlung…
Vielleicht könnte ich im Sommer immer wieder verfaulte Pflanzenreste reingeben, sodass alle Kaulquappen genug zu fressen haben und bis Anbruch des Winters fertige Frösche sind…, wenn das aber nicht funktioniert ist es sicher besser, einige Kaulquappen zu verfüttern als sie im Winter einfrieren zu lassen?Die Maden waren 100% keine Engerlinge, die sahen ganz anders aus, bis zu 5 cm lang, grellgelb mit Segmenten und Beinen wie ein monströs fetter Tausendfüßer aber dicker, ohne Panzer (also Weich wie ein Regenwurm) und mit (urg grindigen Beisszangen… Ich fand sie äußerst eklig aber den Barschen hats geschmeckt;) vielleicht stell ich einmal einige Bilder rein wenn ich einmal wieder Köder fürs Angeln brauche…
Bevor ichs vergesse, was haltet ihr eigentlich von Künstlichen Wasserpflanzen?
Hmm künstliche Wasserpflanzen sind nur ne notlösung. ich muss leider darauf zurückgreifen weil sonst meine goldfische dem grünzeug den gar aus machen. hab für 80€ pflanzen gekauft…die hielten dann ein paar wochen und dann war nichts mehr heile….dann kamen die algen und haben sich verbreitet weil die pflanzen die im becken vorhandenen nährstoffe nimmer binden konnten. aber bei barschen brauchst dir keine sorgen machen, die lassen die pflanzen in ruhe…es sei denn du versteckst nahrung da drinnen.
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schön guten tag allerseits… bin neu hier und habe seit einiger zeit auch ein kaltwasseraquaríum.echt intressant was hier so geschrieben wird.dachte nämlich immer ich bin der einzige doofe der nicht irgendwelche schillernden tropischen fische hält.halte nämlich nen ca 13 cm grossen hecht in nem 120l aquarium, der kommt jedoch noch dieses jahr raus.is das beste für éinen passionierten angler zu sehen wie so ein hecht jagt.
hmm hechte hatte ich auch mal. das sind aber so kleine selbstmörderlinge die jede möglichkeit nutzen zu suizidieren…
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
hm kann ich net sagen… der fühlt sich pudelwohl in meinem aqua und hat keinen grund seinem leben vorzeitig n ende zu setzen.
der kommt aber innerhalb der nächsten 2 wochen raus.bin schwer am überlegen was ich dann einsetzte.stichlinge oder verschiedene heimische arten.schleie karpfen gründling oda so. am meisten reizen würde mich allerdings nen kleiner aal im aquarium.hab mal in italien anner flussmündung kleine aale gefangen.aber hier is sowas ja net zu kriegen, oder???doch die bekommst du vll in ner fischzucht. ich würds dir aber ned raten. die verbuddeln sich im boden (egal welcher…) und du siehst sie so gut wie nie. is halt ned sonderlich interessant son aal im aqua. stichlinge kann ich die empfehlen, die bringen ordentlich aktion rein. leider „fetzen“ die sich recht heftig. vor allem die männchen. aber ein dominantes weibchen ist auch kein stück besser…wie im echten leben halt auch.
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sjGast- Themen 82745
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hallo @ all!!!
also ich hab seit etwa einem jahr ein aquarium allerdings mit exotischen arten wie z.B. neons oder guppys. mein becken ist 60*30*30 groß.
Ich hatte vor mir ein größeres zu kaufen ungefähr 100*40*40 groß aber heute hab ich in meinem kleinen becken einen teilwassserwechsel gemacht und eine stunde später waren die hälftze meiner zierfische tot.
Jetzt hab ich mich dazu entschieden sobald ich das größere Becken hab einheimische Arten einzusetzen doch dazu hab ich noch ein paar fragen:
1. Ist eine größe von 100*40*40 also ca.160litern groß genug für einheimische fischarten??
2. wo kann ich meine bis jetzt überlebenden fische hinbringen?? (blauer antennenwels (größe ca. 6cm); panzerwelse (4cm) und zwergsaugwelse (3,5cm)) würd sie ja gern behalten aber die brauchen sehr hohe wassertemperaturen um die 26-28 grad.
3. sind einheimische arten leichter zu pflegen?? also sind sie robuster verzeien sie eher pflegefehler??
4. wo kann man pflanzen kaufen? im gartencenter wenn dieses im bereich teiche ausgestattet ist?!!
5. darf man fische einfach so mit dem käscher einfangen und in ein aquarium setzen oder verstößt ein solches vorgehen gegen den tierschutz??ich hoffe jmd kann mir diese fragen beantworten würde mich sehr freuen bald wieder erfolg mit meinem hobby zu haben!!!
tschüss und allen anderen noch viel erfolg und freude an der aquaristik
euer Sebastian
sjGast- Themen 82745
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hi nochma ich!
zu den bildern: find die echt suuper aber die fische sehn so rießig aus wie groß sind die ungefähr??brauchen die nich irre viel platz??
cya
Hmm du könntest nachfragen ob dein zoohändler die fische nimmt. ansonsten in ner zeitung inserieren. also einheimische fische sind recht anspruchslos, zumindest die meisten arten, aber pflege brauchen sie natürlich trotzdem. Pflanzen bekommst du in jedem größeren gartencenter. zum tierschutz. naja ich hab nen angelschein und darf folglich aus manchen gewässern fische entnehmen die weder schonmaß noch sonstigen beschränkungen unterliegen. also deine zierfische würd ich ned in das aquarium mit den einheimischen fischen setzen. die würden recht schnell hinüber. also ein 1m becken reicht meistens vollkommen es sei denn du willst recht große arten halten. wenn deine fische damals recht schnell hopps gegangen sind vermute ich mal das du das wasser zu warm oder zu kalt eingefüllt hast.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
sjGast- Themen 82745
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ok danke für die infos und die schnelle antwort!!!
echt super die seite thxmeld mich mal wieder und sag wie läuft, also dann
*wink wink* -
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