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- Dieses Thema hat 14 Antworten und 3 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 15 Jahren, 6 Monaten von Pete.
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Lilebe Forengemeinde,
viele eingefleischte Raubfischangler schwören mittlerweile auf den Boga, ein praktisches Tool zum sicheren Landen von großen Raubfischen. Es gibt aber noch eine große Anzahl an Anglern die eher auf den Kiemengriff abfahren. Ich selbst zähle mich zu einer Mischung aus beiden, wenn der Boga mit im Boot ist, benutze ich ihn, meist liegt er aber zu Hause… Das der Kiemengriff nicht ganz ungefährlich ist, sehr ihr auf den folgenden Bildern.
Ein kurzer Zappler während des Fototermins und schon rutscht man in die Kiemenreusendornen…juhuuu
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Eine schöne Erinnerung.
:D ja is aber mittlerweile wieder gut verheilt. die narbe bleibt halt…aber egal, als kerl darf man narben haben :D hat man wenigstens was zum erzählen wenn die frauen meinen sie müßen einem die ohren zutexten.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Ich steh eher auf nen Kescher….
Bei dem ganzen Tackle, was ich eh mit mir rumschlepp, kommts da drauf auch nimmer an. Ausserdem tät ich
mich dappert ärgern, wenn ich nen Fisch durch nen Handlandeversuch verlieren würde…ganz zu schweigen
von dem lässigen Gefühl, den so ein Drilling in der Hand macht, wenn das Biest nen letzten Fluchtversuch
macht und man sich – wie ich vermutlich – bei der Handlandung bisserle ungschickt anstellt…kann ich verstehen. ich nehm zur zeit auch immer den Bogagrip mit. is einfach angenehmer^^
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Ich hab auch einen, bin aber mal von nem Spezi und exzellentem Wallerguide angepfiffen worden, was passiert,
wenn ich da mal nen schwereren Fisch dran habe und welche Last dann auf dessen Kiefer lastet…
Seitdem hab ich den nur im Boot dabei, und nur zum Halten, nicht zum Heben….PS gibts übrigens ein lässiges Teil von Balzer, mit dem man sich den Kram einfach auf den Rücken schnallt
wie nen Pfeilköcher. Da isses dann auch ned so tragisch mit der Schlepperei.hmm beschreib das mal genauer bitte bzw. poste nen link, das interessiert mich.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Da würde mein Kescher schonmal nicht reinpassen…
Ich hab nähmlich so ne großen damit ich auch an den Spundwänden Keschern kann…
Außerdem haben so manche Spinnfischer doch auch einen Rucksack auf..
Und zudem ist es mist wenn man den Kescher im Drill auch noch öffnen muss, denn dann kann man sich nicht auf den Drill konzentrieren .
Ich muss jetzt schlafen!
GUTE NACHTahsooo, ja das ding kenn ich, kommt aber ned bei mir in frage weil ich immer noch nen rucksack dabei habe.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Und die Gürtelversion? Vermutlich zu unhandlich…
Und zudem ist es mist wenn man den Kescher im Drill auch noch öffnen muss
Naja den macht man ja auch vor dem Auswerfen auf… Aber für den richtigen Wanderangler
vermutlich nicht die Ideallösung. Wobei mir eigtl aber auch keine bessere einfällt ausser man
traut sich problemlos jede Handlandung zu oder wills mit dem Boga machen… wobei der
natürlich bei Spundwänden sowieso ausfällt.hmm also spundwände gibts in meinen gewässern bis auf eine ausnahme nicht. wie gesagt, boga is bei mir neben meiner hand das non plus ultra wenns um die schonende landung geht.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
Welche Länge haste da eigentlich? Kostenpunkt?
:D ich hab damals (shame on me) bei askari den nachbau gekauft für 8,99€. aber mit etwas pflege tut der lange seinen dienst. hab meinen seit ca. 4 jahren und hatte bisher keine probleme damit. hecht und zander sind kein problem zu landen, forellen sind etwas schwerer, barsche würd ich gar ned erst versuchen. und zur not kannste das teil auch als „priest“ (totschläger) hernehmen. is halt ultrapraktisch, das dind klemmste dir einfach an ne Gürtelschlaufe und gut ist die sache.
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